Eine erfolgreiche Planung mit Hilfe von Logistiksoftware sorgt für störungsfeie Abläufe im Distribution Center. Sämtliche Anforderungen sollen so weit wie möglich berücksichtigt werden. Wir haben einige Fakoren aufgezählt, die es Ihnen erleichtern, Ihre Kapazitäten so effizient wie möglich zu nutzen:

Reibungsloser Betrieb im Distribution Center

Um den reibungslosen Betrieb im Distribution Center sicherzustellen, ist eine „vorauseilende Information“ wie immer hilfreich.

Eingehende Warenmengen ins DC können über die vorab geplanten Transporte ermittelt und avisiert werden. Ausgehende Mengen ebenfalls. In beiden Fällen sind die Ein-/Ausgangskapazitäten der Rampen beispielsweise ein wichtiges Kriterium, um die Transporte und Touren mit einer Tourenplanungssoftwarlösung zu planen und im verfügbaren Zeitfenster steuern zu können. Damit können Spitzen und Wartezeiten vermieden werden.

Auf Basis der Transportzeiten können intern Kommissionierabläufe geplant und gesteuert werden. Somit werden auch die Lead Times eingehalten. Häufig tritt dabei der Zielkonflikt „Transport“ und „Kommissionierung“ auf. Wer steuert hier wen? Hier sorgen begrenzte Rampen- und Flächenkapazitäten für zusätzliche Konflikte in der Gesamtplanung.

Idealerweise verfügt man über Ausweich- bzw. Pufferflächen, um kommissionierte Ladungsträger „zu parken“ bevor die Tour startet. Nur woher nehmen, wenn diese ausnahmslos in der Fläche zur Verfügung stehen und meistens schon durch das Lager, Sonderaktionen etc. belegt sind?