ORTEC in Handel & Transport – Transportplanung vom Lieferanten bis ins Regionallager – Teil 2
Komplexität und Abhängigkeiten sind echte Herausforderungen
Im ersten Beitrag meiner Serie ging es um den Stellenwert des Gütertransports, der Distribution und der Inhouse-Logistik vor dem Hintergrund des stark gewandelten Shopping-Erlebnisses. Komplexität und Abhängigkeiten ergeben sich aus den beiden Aspekten „Product-to-Customer“ und „Customer-to-Product“ – eine echte Herausforderung für eine Planungssoftwarelösung!
Die von ORTEC angebotene Lösung (als Software as a Service, kurz SaaS) kombiniert State-of-the-Art-Optimierungstechniken mit entsprechenden Business- und Projekterfahrungen. Sie liefert, basierend auf transparenten und strukturierten Implementierungsprojekten, sehr gute Ergebnisse, um den jeweiligen Business Case optimal umzusetzen.
So wenig Ressourcen wie möglich einsetzen
Betrachten wir die Supply Chain vom Anfang bis zum Ende, sind zunächst Transporte vom Lieferanten bis zur ersten Senke erforderlich. In meinem Handels-Business-Case ist dies ein Regionallager (RL), das eine definierte Region mit ihren Hubs und Stores versorgt. Hierbei stellen sich zwei Fragen:
- Wer zieht welche Mengen aufgrund welcher Bedarfe?
- Wie werden die Nachfüll-Transporte geplant?
Der Haushalt kauft und verlangt neben der Produktlieferung auch einen Installationsservice. Der Store liefert braune oder weiße Ware – oder das Versandzentrum, der Hub, „springt ein“, wenn es sich um sperrige Ware handelt.
ORTEC-Lösung lernt aus Planungsergebnissen
In beiden Fällen müssen beide Senken nachversorgt werden, und zwar aus dem Regionallager. Auslieferungen, „Returns“ und Nachversorgungen sollen mit möglichst wenigen Ressourcen auf Basis eines gemeinsamen Touren- und Transportplans organisiert werden. Klingt zunächst simpel, aber die Komplexität aller Transport-Cases ist nicht zu unterschätzen! Werfen Sie dazu mal einen Blick auf die vielfältigen Liefer- und Datenströme, die mit allen Warenbewegungen verbunden sind:
Abbildung: Die Daten- und Warenströme zwischen Lieferanten und dem Konsumenten (Home) im E-Handel sind vielschichtig.
Planungserfolge für weitere Tourenplanungs-Szenarien verwenden
Hier kommt die ORTEC-SaaS-Lösung ins Spiel. Sie „kennt“ die Transportaufträge mit allen Besonderheiten und Restriktionen, die in der Planung berücksichtigt werden, plant diese auf einzelne und/oder gemeinsame Touren und nutzt die Planungsergebnisse, um beispielsweise aus Stoppzeiten zu lernen. Besuchen Sie für weitere Informationen bitte unsere Produkt-Website.
Meine nächsten Themen:
- Tourenplanung vom Regionallager bis zum Empfänger nach Hause
- Inhouse-Logistik
- Strategisch/taktische Planung als optimierte Basis
- Personaleinsatzplanung
- Data Driven Logistics
Gerne gehe ich auch auf Ihre speziellen Fragen ein – schreiben Sie mir oder rufen Sie mich dazu an!